Condor

Nur ein paar Streifen entfernt.

Deutschlands beliebtester Ferienflieger


Condor bringt ihre Gäste als Deutschlands beliebtester Ferienflieger seit 1956 an die schönsten Urlaubsziele der Welt. Jährlich fliegen über neun Millionen Gäste mit Condor ab den acht größten Flughäfen in Deutschland und ab Zürich sowie Basel in der Schweiz zu rund 90 Zielen weltweit. Condor betreibt eine Flotte von über 50 Flugzeugen, die vom unternehmenseigenen Wartungsbetrieb, der Condor Technik GmbH, nach höchsten Sicherheitsstandards an den Standorten Frankfurt und Düsseldorf gewartet werden.


Im Frühjahr 2022 stellte Deutschlands beliebtester Ferienflieger seinen neuen Markenauftritt vor: Condor ist Urlaub und Urlaub ist gestreift. Inspiriert von Sonnenschirmen, Badetüchern und Strandliegen trägt Condor jetzt Streifen in fünf Farben. Damit wird die Entwicklung vom Urlaubsflieger zu einer einzigartigen und unverwechselbaren Urlaubsmarke deutlich. Vorgestellt wurde das neue Design mit der ersten A330neo, die seit Ende 2022 für Condor abhebt.

Vor Ort für Sie da:

Ingo Grimm

Regionaler Verkaufsleiter Mitte-West

Nachhaltigkeit in allen Bereichen


Die gesamte Luftfahrt- und Tourismusbranche setzt sich bereits seit Längerem aktiv mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinander – so natürlich auch Condor. Dabei konzentriert sich Deutschlands beliebtester Ferienflieger auf eine Reihe wesentlicher Maßnahmen, um die Entwicklung in eine nachhaltigere Zukunft, in der verantwortungsbewusstes Reisen und Urlaub untrennbar miteinander verzahnt sind, voranzutreiben.


Dabei setzt Condor mit ihren Maßnahmen auf diese drei wesentliche Bereiche:


Weiterentwicklung der Technologie

  • Condor gab im Sommer 2021 die Bestellung über neue Langstreckenflugzeuge des Typs A330-900neo bekannt, die die vorherige B767-Flotte seit März 2024 sukzessive abgelöst haben. Anschließend folgt die Erneuerung der Kurz- und Mittelstreckenflotte. Damit investiert Condor in neueste Technologie und modernisiert die gesamte Flotte mit brandneuen Flugzeugen.


  • Seit März 2024 besteht die gesamte Langstreckenflotte ausschließlich aus Airbus A330-900neo, was bedeutet: 2,1 Liter Treibstoffverbrauch pro Passagier auf 100 Kilometern, bis zu 20 Prozent weniger CO2-Emissionen als bisher auf den gleichen Strecken, bis zu 60 Prozent weniger Lärmbelastung


  • Ab 2024 wird die gesamte Narrowbody-Flotte durch A32Xneo – 13 Airbus A320neo und 28 Airbus A321neo - ersetzt, was bedeutet: 1,7 und 1,9 Liter Treibstoffverbrauch pro Passagier auf 100 Kilometern, bis zu 20 Prozent weniger Co2-Emissionen und bis zu 50 Prozent weniger Lärmbelastung



Soziale Verantwortung

  • Condor handelt nach höchsten Arbeitsstandards und übernimmt soziale Verantwortung für ihre Beschäftigten


  • Condor hat auch in einem herausfordernden Umfeld (beispielsweise während der Covid-19-Pandemie) deutlich gemacht, dass die Erhaltung von Arbeitsplätzen höchste Priorität hat und frühzeitig entsprechende Vereinbarungen mit allen Mitbestimmungsgremien getroffen.


  • Dabei sind Chancengleichheit, Vielfalt und Fairness in der DNA von Condor fest verankert und werden stets weiter gefördert.


  • Das Unternehmen unterstützt lokale Gemeinden und Unternehmen vor Ort in den angeflogenen Zieldestinationen ihres Flugplans: Darunter die Sicherung des Einkommens, Verbesserung der Qualifikationen und Weiterentwicklung der Fähigkeiten mit dem Ziel die Lebensumstände und Zukunftsperspektiven der Gemeinden zu fördern und zu verbessern.



Geschäftsmodell, in dem Nachhaltigkeit fest verankert ist


  • Condor engagiert sich aktiv für den Schutz der Natur und des kulturellen Erbes an ihren Zielorten und setzt sich für einen nachhaltigen Mehrwert für die lokale Gemeinschaft ein.


  • Und zwar indem Condor ausschließlich Strecken bedient, die eine Fluganbindung erfordern und auf Superkurzstrecken verzichtet, die mit alternativen Verkehrsmitteln erreicht werden können, darunter fallen innerdeutsche sowie kürzere europäische Verbindungen.


  • Darüber hinaus unterstützt Condor in der Branche Initiativen für nachhaltigen Tourismus und unterstreicht damit den Aspekt des Schutzes der Umwelt und des kulturellen Erbes als Schlüsselelemente eines verantwortungsvollen Tourismusmanagements.